Marginalia 13 (2005)

Arthur Dent und Arthur Dent


Arthur Dent heißt der "Held" von Douglas Adams' The Hitchhiker to the Galaxy / Per Anhalter durch die Galaxis, Arthur Dent heißt aber auch ein puritanischer Geistlicher aus England, der mit dem Werk The Plaine Man's Path-Way to Heaven / Der Einfältigen Fußpfad: oder Himmelsleiter (1601) einen Bestseller des frühen 17. Jahrhunderts geschrieben hat. Ist das nur ein absurder Zufall à la Douglas Adams oder steckt da mehr dahinter? Ich tendiere zu letzterem und möchte darum hier einige der relevanten Hintergründe dieser Frage etwas näher beleuchten.

Im Rückblick erscheint es, als ob Douglas Adams im Zuge seiner schwindendenen schriftstellerischen Produktivität einen wachsenden Schatz an Anekdoten kultivierte. Diese Anekdoten entsprachen mehr oder oft auch weniger der Wahrheit. Das belegt der Adams-Biograf M. J. Simpson (weder verwandt noch verschwägert mit O. J. Simpson) eindrucksvoll dadurch, dass er einige der Adamschen Geschichten gründlich auf ihren Wahrheitsgehalt abklopfte. Bei näherer Betrachtung der Faktenlage schrumpfte etwa der spektakuläre Ausnahmezustand in und außerhalb der Londoner Buchhandlung "Forbidden Planet" aus Anlass von Adams' erster Signierstunde auf ein realistischeres Maß zusammen [Sim2003, S.1-3]. Dass Douglas Adams der Gedankenblitz für einen "galaktischen Reiseführer" 1971 auf einer Wiese in der Nähe von Innsbruck gekommen war, hielt ebenfalls einer näheren Überprüfung nicht stand: Aus Innsbruck wurde Griechenland, und aus 1971 wurde 1973 [Sim2003, S.339-340]. Simpson beleuchtet auch, welchen Umständen sich der Name des arglosen Erdlings, der völlig unverhofft vor der Zerstörung der Erde gerettet wird, verdankt. Diese Geschichte verdient eine genauere Betrachtung und Bewertung.

In der wohl frühesten Inkarnation von The Hitch-Hikers Guide to the Galaxy [Ada1985a], einer etwa 1977 geschriebenen Synopsis, abgedruckt in Neil Gaimans Hitchhiker-Companion Don't Panic / Keine Panik [Gai1990], hieß der arglose Erdling zunächst "Aleric B.". Doch bereits im Typoskript der Synopsis war der recht unirdisch klingende Name durchgestrichen und durch "Arthur Dent" ersetzt worden. Zehn Jahre später erklärte Douglas Adams dem Interviewer Gregg Pearlman, was ihn zu dem neuen Namen inspiriert hatte:

Adams: [...] I wanted the name to be, on the one hand, perfectly ordinary, but on the other hand, distinctive. "Arthur" is a name like that - it's not like Dominic or Sebastian or something obviously very odd or even affected. It's a solid, "olde English" name that's perfectly ordinary, but not many people actually have it.
There was a character at school called Dent. It just seemed to have the right ring. And also, I suppose, because Arthur was very much somebody to whom things happened - somebody who reacted to things that happened to him, rather than being an imaginator himself - he seemed to be a "dentish" sort of character, and that was partly in my mind, so that's really how the name came about. [Pea1987]
Arthur Dent ist demzufolge zwar kein sprechender, aber auf jeden Fall ein wohlerwogener Name, für den Douglas Adams vergleichsweise wenig inspirierende Ablenkung benötigte:
Zaphod was definitely a three sandwich idea. Arthur Dent came quite easily after a couple of biscuits and a cup of tea. [Ada1985c, S. 13]
Adams legte sehr viel Wert auf geschliffene Sprache und eine sorgfältige Wortwahl. Ob er in seinem schriftstellerischen Bemühen tatsächlich einem Vladimir Nabokov gleichkam, wie es Nick Webb in seiner "offiziellen" Douglas Adams-Biografie impliziert, mag dahingestellt sein. Doch vielleicht ist es nicht verwegen zu behaupten, dass der sprachliche Ausdruck bei Adams einen sehr hohen Stellenwert besaß und weit vor der Wahl eines Themas oder einer originellen Handlung rangierte. Getreu seines künstlerischen Credos, dass er in seinem Vorwort zum letzten (und unvollendeten) Buch seines Idols P. G. Wodehouse zum Ausdruck bringt: "Die Frage, worum es dabei geht, erscheint mir herrlich belanglos. Bei Schönheit muss es nicht um etwas gehen." [Ada2003, S. 102]

Aber zurück zum Interview. Adams kommt dort sogleich auf einen erstaunlichen Zufall im Zusammenhang mit dem Namen "Arthur Dent" zu sprechen:

[Adams: ...] then there was an extraordinary coincidence: I got a letter from a researcher in English literature. He was studying the English Puritan Period, with specific reference to John Bunyan and Pilgrim's Progress. [...] [T]his guy [...] came up with this extraordinary thing: there is one book that Bunyan is known to have read - now, obviously he reads hundreds, thousands of books, but there's one book we happen to know he read because he made a note in his journal about it. It was called - and you'll see the parallel in the title - The Plaine Man's Pathway to Heaven, written by an Englisch Puritan writer called...

GP and Adams: Arthur Dent.

Adams: Right. And when he stumbled on this, he assumed - he instantly lept on the conclusion - that I had deliberately made this extraordinary, involved academic joke. He went through The Plaine Man's Pathway to Heaven and teased out all the parallels between the two books, and he sent me this long dissertation on this "joke" that he discovered I had "created". I had to write back and say, "I'm sorry, I've never heard of this book."
[Pea1987]

M. J. Simpson erwähnt in einem Internet-Diskussionsforum [Sim2004], dass ein Leserbrief in einer Ausgabe der "Radio Times" von 1983 der erste belegte Hinweis auf die Namens-Koinzidenz sei. Seitdem sei dieser "Zufall" in zahlreichen Zeitungen und Magazinen "wiederentdeckt" worden. Das bestätigt auch Geoffrey Perkins, der Produzent des originalen Hitchhiker-Hörspiels, in seinen Anmerkungen zu den in Buchform erschienen Radio-Skripten:
Peculiar enough quite a few people had already come across an Arthur Dent who in 1601 had published a Puritan tract called 'The Plaine Man's Pathway to Heaven'. Douglas claimed never to have heard of this, despite being hard pressed about it over several large meals. [Ada1985c, S.32]
Eigentlich, so könnte man annehmen, müsste Adams, der verhinderte "writer-performer", doch seine Freude an einem solchen Zufall haben. Dieser fügt schließlich eine weitere Pointe zur Entstehungsgeschichte des Namens "Arthur Dent" hinzu. Mir erscheint seine Reaktion deshalb unangemessen brüsk, schroff und schröck [ALB1992, S.140]: "Tut mir leid, von diesem Buch habe ich noch nie gehört." Punktum. Aus. Schluss. Widerrede ist zwecklos!

Doch kannte Adams, der in Cambridge immerhin einen Abschluss in Englischer Literatur erworben hatte, Plaine Man's Path-Way wirklich nicht? Eine kleine Episode wirft mehr als einen leichten Zweifel auf diese Unkenntnis: Im Sommer 1976 hielt sich Adams im Haus von Harry Porter (nein, nicht Harry Potter) auf, dem altgedienten Schatzmeister der Theatergruppe "Footlights Society", der auch Adams angehört hat. Porter erinnerte sich später:

"I used to lecture on seventeenth-century English writers before I retired [...] I had in this house about the time Douglas was staying here a book of sermons by a writer called Arthur Dent. It was an original seventeenth-century book, lent to me by Maurice Hussey. I've no idea whether Douglas saw it. It just happenened to be lying around here".
As an english graduate with a love of classical English literature it is inconceivable that Douglas would not have taken a look at this antique book. So was he lying when he said he had never heard of it?
[Sim2003, S. 93]
Simpson beantwortet diese Frage mit "Nein, ich denke, er erinnerte sich nur nicht mehr daran." Er betont aber auch - etwas inkonsequent vielleicht -, dass die Namensgleichheit eben doch kein Zufall war und "Arthur Dent" tatsächlich nach dem Autor von The Plaine Man's Path-Way to Heaven benannt worden war. Ob jedoch Adams seinen eigenen akademischen Witz vergessen hatte und den Namen unbewusst an der verdrängten Erinnerung vorbei "neu kreiert" hat, bleibt letzendlich der Spekulation überlassen. Dennoch: Warum bestreitet er diese amüsante Namens-Koinzidenz so heftig?

Es verdient eine Erwähnung, dass der eben genannte Maurice Hussey, der Verfasser eines Aufsatzes zum Thema "John Bunyan and Arthur Dent" [Hus1949] ist. Douglas Adams befand sich insofern in einer Umgebung, die eine Bekanntschaft mit dem Namen des tatsächlich einmal existenten Arthur Dent absolut nicht unwahrscheinlich machte. Sicher, wenn Douglas Adams wirklich nur einen Namen suchte, der zum einen "completely ordinary" zum anderen auch "distinctive" ist, erscheint es nachvollziehbar, warum er abstruse Koinzidenzen von sich wies. Allein aus dem Namen des Protagonisten einen Rattenschwanz von Parallelen zwischen dem Hitchhiker und Plaine Man's Path-Way zu konstruieren, kann nur als gelehrte Überspanntheit gedeutet werden.Wehrt sich Adams also nur gegen eine akademische Vereinnahmung?

Oder schmeckte Adams als Agnostiker bzw. später (im Schlepptau von Richard Dawkins) überzeugten Atheisten der dezidiert religiöse Charakter des Buches von Arthur Dent nicht? Hier nützt es vielleicht, das Werk des puritanischen Geistlichen einmal zur Hand zu nehmen (The Plaine Man's Path-Way wurde z. B. 1974 als Faksimile neu aufgelegt [Den1974]): Arthur Dent entpuppt sich auf dem Titelblatt als "Preacher of the word of god at South-Shoobery in Essex". Weitere biografische Angaben sind über ihn nicht in Erfahrung zu bringen. Dents Buch erweist sich als theologischer Traktat in betont schlichter Dialogform "for the better understanding of the simple". Was das Buch anstrebt, kommt im vollständigen Titel der deutschen Ausgabe von 1613 sehr schön zum Ausdruck:

Der Einfältigen Fußpfad: oder Himmelsstrasse.
Das ist/ Ein außbündig Gespräch/ nach dem Verstand einfältiger Leut gerichtet/
darauß sie lehrnen können/ wie sie sich auß so vielen irrWegen entscheiden/
und den rechten Weg zur Seligkeit treffen mögen

Zu Beginn des Buches verwickelt ein nicht näher benannter "Theologus" drei Passanten - Philagathus (an honest man), Asunetus (an ignorant man) und Antilegon (a caviller) - in ein Gespräch über den sündigen Menschen, Gott und den Weg zum himmlischen Seelenheil. Die Männer lassen dafür von ihrem Tagwerk ab und sich auf einem idyllischen Fleckchen nieder: "a goodly Arbour, and handsome seates, where we all sit in the shaddowe, and conferre of heavenly matters" [Den1974, S. 5]. Der  "locus amoenus of its garden setting" ist dabei "the work’s only obeisance to literary dialogue", wie R. R. McCutcheon in Election, Dialogue-Wise, in The Pilgrim’s Progress schreibt. [McC1997]. [Um einen kleinen Eindruck von der Beschaffenheit des Werkes zu vermitteln, möchten wir hier Scans der Titelseite und der Seiten 1, 2-3, 4-5, 42 und 430 zur Verfügung stellen.]

Die weitere Lektüre des Buches gestaltet sich heutzutage - nicht zuletzt wegen der ungewohnten Typografie - etwas mühsam. Zur geistigen Erbauung taugt es heutzutage wohl nicht mehr so recht. Auch der Schriftsteller und Prediger John Bunyan (1628-1688) war von Dent nicht gerade ergriffen. Bunyan verdanken wir, wie bereits erwähnt, eine der wenigen literarischen Erwähnungen von The Plain Man's Path-way to Heaven. Bunyan war zunächst Kesselflicker, bevor er sich zum Laienprediger der Baptistengemeinde in Bedford wandelte. Als Baptist musste er die Jahre 1660-1672 im Gefängnis verbringen, wo er zunächst seine geistige Autobiografie Grace Abounding to the Chief of Sinners [Bun1996] schrieb und vermutlich auch den ersten Teil von The Pilgrim's Progress, worin die Reise eines armen Christen durch allerlei Gefahren hin zur himmlischen Stadt geschildert wird. In Grace Abounding berichtet Bunyan, dass seine Frau zwei religiöse Bücher mit in die Ehe brachte. Das eine ist The Practice of Piety von Lewis Bayly, das andere Arthur Dents The Plain Man's Pathway to Heaven. Der Bunyan-Experte und -Biograf John Brown charakterisiert das Werk von Dent als "wearisomely heavy and theologically narrow" ("ermüdend schwer und theologisch beschränkt") (zitiert nach [Ven1997]). John Bunyan selbst hat in Grace Abounding zunächst ebenfalls wenig Positives über Dents Buch zu berichten:

16.  Wherefore these books, with this relation, though they did not reach my heart, to awaken it about my sad and sinful state, yet they did beget within me some desires to religion: so that because I knew no better, I fell in very eagerly with the religion of the times; to wit, to go to church twice a day, and that too with the foremost; and there should very devoutly, both say and sing, as others did, yet retaining my wicked life [...] [Bun1996]
Auch wenn Dents Buch nicht direkt an das Herz von Bunyan rührte, gehörte es doch zu den Funken, die in Bunyan ein "Verlangen nach Religion" entzündeten. Zudem hat "Plaine Man's Pathway einen nachweisbaren Einfluß auf Bunyans didaktischen Stil ausgeübt", wie Klaus Ensslen in Kindlers Literatur Lexikon [KLL1986, S.4084] schreibt. Auch die Encyclopædia Britannica erwähnt Dents Werk (sowie das von Bayly):
The Renaissance period: 1550–1660
Early Stuart poetry and prose - Effect of religion and science on early Stuart prose
Puritanism also had a powerful effect on early Stuart prose. The best-sellers of the period were godly manuals that ran to scores of editions, like Arthur Dent's Plain Man's Pathway to Heaven (25 editions by 1640) and Lewis Bayly's Practice of Piety (1611; some 50 editions followed), the two of which formed the meagre dowry of John Bunyan's first wife. Puritans preferred sermons in the plain style too, eschewing rhetoric for an austerely profitable treatment of doctrine, though equally some famous godly preachers, such as Henry Smith and Thomas Adams, believed it their duty to make the Word of God eloquent. The other shaping factor was the desire among scientists for a utilitarian prose that would accurately and concretely represent the relationship between words and things, without figurative luxuriance.
Wir haben es also bei Dents Buch mit einem veritablen Bestseller des 17. Jahrhunderts zu tun, dessen Bedeutung für Bunyans Werk John Brown in seinem Vorwort zur 1905 erschienenen Ausgabe von Bunyans The Life and Death of Mr. Badman (1680) würdigt:
In its [i. e. The Life and Death of Mr. Badman, AP] composition Bunyan seems to have been greatly influenced, so far as form is concerned, by a book which his wife brought with her on her marriage, and which, as he tells us in his Grace Abounding, they read together. It was entitled The Plaine Man's Pathway to Heaven [...] Both books are in dialogue form, and in each case the dialogue is supposed to be carried on through one long day. Bunyan's Mr Wiseman, like Dent's Theologus, holds forth instructive discourse, while the Mr Attentive of the former, like the Philagathus of the latter, listens and draws on his teacher by friendly questionings. There is not in Bunyan's conference, as there is in Dent's, an Asunetus, who plays the part of an ignorant man to come out enlighted and convinced at last, or an Antilegon, who carps and cavils all the way; and there is not in Dent's book what there is in Bunyan's, a biographical narrative connecting the various parts of the dialogue; but the groundwork of each is the same - a searching manifestation and exposure of the nature of evils of various forms of immorality. [Bun1905, Vorwort]
Die zitierten Belegstellen stehen im deutlichen Gegensatz zur geringen Bedeutung, die Douglas Adams dem Buch von Arthur Dent zubilligt: The Plaine Man's Path Way ist eben nicht nur eines aus "hundreds, thousands of books", die Bunyan im Laufe seines Lebens gelesen hat. Hier stellt sich zudem die Frage, ob es überhaupt ein einfaches Unterfangen war, im 17. Jahrhundert hunderte oder tausende von Büchern zu lesen. Adams' Aussage "there's one book we happen to know he read because he made a note in his journal about it" erscheint fast wie der Versuch, Bunyans Notiz über seine Lektüre als unbedeutend und zufällig zu relativieren.

Ob Douglas Adams Arthur Dents Buch tatsächlich nicht kannte, wird aus begreiflichen Gründen wohl nie zweifelsfrei zu ermitteln sein. Doch nach den vorgelegten Indizien scheint mir alles auf eine Art "aktive Verdrängung" hinzudeuten: Die tatsächliche Inspirationsquelle widersprach der eigenen Version, insofern musste die Namensübereinstimmung als reiner Zufall abgetan werden. Doch Adams befand sich in der perfekten Umgebung, um dem puritanischen Arthur Dent zu begegnen. Und so hätte Douglas Adams vielleicht besser gesagt: "I'm sorry, I've heard of this book."

Ist diese Episode nicht einfach nur eine belanglose Bagatelle? Nein. Erstens verdient auch der Name einer literarischen Figur eine gewisse Beachtung. Und zweitens - und das ist wesentlich relevanter - bekommt man Zweifel an anderen Äußerungen von Douglas Adams über seine Inspirationsquellen. Das erschwert eine ernsthafte Beschäftigung mit seinem Werk. Doch zu dieser Thematik in einer kommenden Ausgabe der Marginalia Futurologica mehr.

 

Literatur

[Ada1985a] Adams, Douglas: Per Anhalter durch die Galaxis

Frankfurt/M. - Berlin: Ullstein (1985)
[engl.: The Hitchhiker's Guide To The Galaxy, London: Pan (1979)]
[Ada1985c] Adams, Douglas: The Hitchhiker's Guide To The Galaxy - The Original Radio Scripts

London: Pan (1985)
[Mit Vorworten und Anmerkungen von Geoffrey Perkins (Hrsg.) und Douglas Adams]
[Ada2003] Adams, Douglas: Lachs im Zweifel

München: Heyne (2003)
[engl.: The Salmon of Doubt, New York: Harmony (2002)]
[ALB1992] Adams, Douglas; Lloyd, John und Böttcher, Sven: Der tiefere Sinn des Labenz

Hamburg: Rogner & Bernhard (1992)
[Bun1905] Bunyan, John: The Life and Death (1680) of Mr. Badman and the Holy War (1682)

Hrsg. und mit einem Vorwort versehen von John Brown,
Cambridge: Cambridge University Press (1905)
[Cambridge English Classics, 7]
http://www.worldwideschool.org/library/books/lit/socialcommentary/TheLifeandDeathofMrBadman/Chap0.html
[Bun1996] Bunyan, John: Grace Abounding to the Chief of Sinners (1666)

http://www.gutenberg.org/etext/654 (1996)
[Dent1974] Dent, Arthur: The Plaine Man's Path-Way to Heaven (1601)

Walter J. Johnson, Norwood, New Jersey & Theatrum Orbis Terrarum, Amsterdam (1974);
[The English experience: its record in early printed books published in facsimile, Number 652]
[Gai1990] Gaiman, Neil: Keine Panik

Frankfurt/M. - Berlin: Ullstein (1990)
[engl.: Don't Panic, London: Heinemann (1988), 2nd revised edition (1993)]
[Hus1949] Hussey, Maurice: John Bunyan and Arthur Dent

Theology, December 1949, S. 459-463
[KLL1986] Kindlers Literatur Lexikon

München: Deutscher Taschenbuch Verlag (1986)
[McC1997] McCutcheon, R. R.: Election, Dialogue-Wise, in The Pilgrim’s Progress

In: Selected Papers of the West Virginia Shakespeare and Renaissance Association, Volume 20 (1997)
http://www.marshall.edu/engsr/SR1997.html#Election, Dialogue-Wise
[Pea1987] Pearlman, Gregg: Interview with Douglas Adams

http://www.eeeeeegp.com/NotGiants/Projects/Adams.html
[Sim2003] Simpson, M. J.: Hitchhiker - A Biography of Douglas Adams

London: Hodder and Stoughton (2003)
[Sim2004] Simpson, M. J.: Re: Inspiration for the title 'Hitch-hiker's Guide to the Galaxy' 
(and leading character!)

http://www.talkaboutpeople.com/group/alt.fan.douglas-adams/messages/166654.html
http://www.talkaboutpeople.com/group/alt.fan.douglas-adams/messages/166660.html
[Ven1997] Venables, E.: The Life of John Bunyan

http://www.gutenberg.org/dirs/1/0/3/1037/1037-h/1037-h.htm (1997)

© Alexander Pawlak und Matthias Bode, 2005